Dort war 383 Magnus Maximus, der Statthalter Britanniens, von seinen Soldaten zum Kaiser erhoben worden und in Gallien gelandet. Julius Nepos war seit 468 als Nachfolger seines Onkels Marcellinus magister militum Dalmatiae und hatte damit als Heermeister in Dalmatien eine militärische Schlüsselstellung an der Nahtstelle zwischen West- und Ostrom inne. nicht eigens als Gegenkaiser gelistet). Propaganda unterstützte den Vormarsch des Theodosius, indem er seinen Feldzug als Auseinandersetzung zwischen Christentum und Heidentum inszenierte. 410 plünderten sie Rom. Michael VII. Dass sich mehrere Kaiser die Herrschaft über das Imperium teilten, war kein Novum. Der römische Kaiser Theodosius II., herrschte in den Jahren 408 bis 450 über das oströmische Reich. Mit Schrägstrich vorangestellte kursive Jahreszahlen bezeichnen das Jahr der Akklamation bzw. Propaganda unterstützte den Vormarsch des Theodosius, indem er seinen Feldzug als Auseinandersetzung zwischen Christentum und Heidentum inszenierte. Die von der Hauptstadt abgeleitete Bezeichnung Byzantinisches Reichist nur in der modernen Forschung üblich, wurde aber nicht von den damaligen Zeitgenossen benutzt, die statt von „Byzantinern“ weiterhin von „Römern“ (in der modernen Forschung wiedergegeben als „Rhomäer“) oder (im lateinischen Westen) von „Griechen“ spra… Inoffizielle bzw. Umso erstaunlicher ist es daher, dass nur 16 Jahre später ein Nachfolger des Valens, Theodosius I., von der östlichen Reichshälfte aus noch einmal die Herrschaft über das gesamte Imperium erringen konnte und sich – nebenbei – der gotischen Gefahr zu entledigen wusste, die seit Adrianopel wie ein Damoklesschwert über Ostrom hing. Januar 395 in Mailand), auch bekannt als Theodosius der Große (lateinisch Theodosius Magnus), war von 379 bis 394 Kaiser im Osten des Römischen Reiches und ab September 394 de facto für einige Monate letzter Alleinherrscher des Gesamtreiches Theodosius I., auch Theodosius der Große genannt, oströmischer Kaiser, letzter Kaiser des Gesamtreiches (347-395) Theodosius II., oströmischer Kaiser … und Regent (durch Eudokia, Gegenkaiser 1067 und 1071–1072), mit, Gegenkaiser in Bulgarien (als Peter III., durch Michael Vojislavljević und, Gegenkaiser in Makedonien und Thrakien, mit, Gegenkaiser (als „Michael VII.“) in Dyrrhachion und Makedonien (durch. Romulus Augustulus (eigentlich Romulus Augustus; * um 460; † nach 476) war als Usurpator letzter Kaiser des Weströmischen Reiches, der in Italien herrschte. Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter. )); das gilt auch für Gegenkaiser, die zeitweise den legitimen Herrscher verdrängten, sofern sie der herrschenden Dynastie entstammten und ihre Herrschaft vom Senat oder der Kirche (d. h. dem Patriarchen) anerkannt war (Beispiele: Basiliskos, Artabasdos). Für die frühbyzantinische Zeit wird bei originär griechischen Namen der griechischen Version der Vorzug gegeben (Beispiel: Zenon), es sei denn, die lateinische ist deutlich verbreiteter (Beispiel: Hypatius). Februar 2021 um 21:22 Uhr bearbeitet. 347 als Sohn eines Senators in Cauca in Spanien geboren, erhielt er nicht nur eine standesgemäße Ausbildung, sondern lernte an der Seite seines gleichnamigen Vaters, eines hochrangigen Militärs im Dienst des weströmischen Kaisers Valentinian I. Die Teilung der Macht sollte sich als endgültig erweisen. Sie konnten den gegnerischen Elitesoldaten kaum standhalten und wurden Opfer eines ungeheuren Mordens, wie der Historiker Zosimos berichtet. Übergang vom Zahmen Kaiser zum Wilden Kaiser (1577 m) letzter österreichischer Kaiser. (nach Verzicht durch, gegen Isaak II., Alexios IV. sowie ihre nominell gleichrangigen Mitregenten (Symbasileis). Auch wenn er damit die theologischen Streitigkeiten nur bedingt einschränken konnte, gewann Theodosius mit seiner Geschmeidigkeit dadurch eine Ruhe an Barbaren- und Kirchenfront, die es ihm erlaubte, aktiv im Westen einzugreifen. 364 – 375: 11 Jahre: Kaiser im Westen, setzte seinen Bruder Valens im Osten ein. in Kleinasien (durch, Usurpator (?) 410 plünderten sie Rom. Ein weiteres Opfer der Schlacht waren die Eliteformationen, die der Westen kaum verschmerzen konnte. ), mit. Ihre militärische Überlegenheit sollten diese Westgoten Jahre später beweisen, als sie die nach Spanien vorgedrungenen Vandalen buchstäblich massakrierten. gekrönt 1392, Mitkaiser Johannes’ V. seit 1373 (Despot in Thessaloniki seit 1369); Regentin: Mitkaiser seit 1407 (Despot seit 1403, Regent 1414–1416 und ab. Designation bei später erfolgter Krönung bzw. (1184 Usurpator in Bithynien mit, Usurpator (als „Alexios II.“) in Phrygien (durch, gegen Isaak II., Sebastokrator seit 1190, Exil ab 1203 in Thrakien und Thessalien, 1210–, Usurpator (als „Alexios II.“) in Kilikien und Bithynien (durch. Die Weltgeschichte so scheint es, ist ihm vollkommen gleichgültig – und erst recht seine eigene Rolle darin und meint: „Ich möchte die Weltgeschichte nicht stören.“ Usurpator (?) Wir freuen uns über ein Like. (Valens’ Bruder), auch das Handwerk des Krieges kennen. Ein Friedensschluss mit den Persern sicherte die Grenze im Orient. in Thessaloniki und Makedonien (durch Stefan Dušan). Unter den 20.000 gefallenen Römern war … statt Leon, Theodosius III. gekrönt 1449 (Despot seit 1423, ab 1428 in Morea, Regent 1437–1440); Regentin: Diese Seite wurde zuletzt am 18. Nachdem der Vater, in eine Verschwörung verstrickt, hingerichtet worden war, konnte sich der Sohn auf seine Güter zurückziehen, um nach Valens’ Tod von dessen Nachfolger Gratian in den Osten berufen zu werden. In Lugdunum (Lyon) wurde er schließlich erschlagen. Als im Westen der letzte Kaiser abgesetzt wurde, regierte in Ostrom gerade Zenon. ), Mitkaiser Isaaks II. als Dritter ins Kaiserkollegium aufgenommen wurde. Gegenkaiser auf Sizilien; Nachfolger (? In seiner Nachfolge herrschte wieder je ein Kaiser im Westen und einer im Osten, das römische Reich insgesamt … Etwa zur gleichen Zeit endete im Westen das Kaisertum. Seit Errichtung der Tetrarchie durch Diokletian war das Imperium Romanum dezentral verwaltet und regiert worden. Mitkaiser seit 720, Exil 742–743 in Phrygien (Anatolikon); beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Süditalien (787 als Regent anerkannt), Usurpator auf Sizilien, ab 782 Gegenkaiser im Kalifat der, Gegenkaiser in Phrygien (Anatolikon) und Bithynien, Gegenkaiser (als „Konstantin VI.“?) Im September 394 konnte Theodosius I. noch einmal das gesamte Römische Reich unter seiner Herrschaft vereinen. Der Byzantinist Georg Ostrogorsky charakterisierte das Byzantinische Reich als eine Mischung aus römischem Staatswesen, griechischer Kultur und christlichem Glauben. Diese Liste der byzantinischen Kaiser bietet einen systematischen Überblick über die Herrscher des Byzantinischen Reiches. Kaiser von Österreich - 4 gewöhnliche Kreuzworträtsellexikon-Lösungen. Romulus Augụstus, genannt Augụstulus (»Kaiserchen«, wegen seiner Jugend), weströmischer Kaiser (475 476), nach 507/511; wurde von seinem Vater, dem Patricius und Magister militum Orestes, gegen den amtierenden Kaiser Iulius Nepos (474 475,… 379–395) auf einem Goldsolidus, Indem sich Theodosius auf die Forderungen des Bischofs von Mailand, Ambrosius, einließ, verschaffte er sich Ruhe an der Kirchenfront, Theodosius "der Große" an dem Obelisken, den er im Hippodrom von Konstantinopel aufstellen ließ, In der Schlacht am Frigidus 394 sollen 10.000 gotische Krieger auf Seiten des Theodosius gefallen sein, Die Königin musste aus dem Schädel ihres Vaters trinken, Die brutale Welt des Gotenkönigs Theoderich, So sang- und klanglos verschwand das Römische Reich, Dem Statthalter ließ er flüssiges Gold in die Kehle gießen, Dieser Imperator war der Inbegriff jeglicher Perversion, Bevor sie sich umbrachten, feierten sie Sauf- und Sexorgien, Unheimliche Frau rettete Germanien vor Drusus‘ Legionen. Romulus Augustulus: Letzter Kaiser Westroms wird abgesetzt. fehlt), aber es soll ja auch eher eine Veranschaulichung des antiken Kaisertums sein, und da kommt es auf ein paar Jahrzehnte auch nicht an. nicht durchgängig anerkannten oder ungekrönten Kaisern (Beispiele: Irene, Konstantin (XI. Usurpator in Thrakien (durch Kalojan; Kaiser von Bulgarien 1196); Nachfolger: Usurpator in Morea (Lakonien); Nachfolger: Usurpator in Hellas, ab 1204 nominell Despot (durch Alexios III. Zur Staatsreligion, wie lange angenommen, hat Theodosius das Christentum noch nicht gemacht, wenngleich ihm die Kirche nach seinem Tod dies mit der Verleihung des Ehrentitels „der Große“ beimaß. 10.000 Goten sollen den Tod gefunden haben. ); Gegenkaiser: Gegenkaiser in Süditalien und auf dem Balkan, Gegenkaiser in Makedonien und Thrakien (1046 Usurpator in Iberien? Usurpatoren, die zeitweise auch legitime Träger einer der oben genannten kaiserlichen Würden waren, sind nicht eigens aufgeführt, sondern bleiben als solche in der Anmerkungsspalte dem jeweiligen Kaiser zugeordnet (Beispiele: Anastasios II., Kaiser 713–715/16, oder Johannes Dukas, Caesar seit 1061 unter Konstantin X. und dessen Nachfolgern, werden unter Leo III. offizieller Amtseinführung (Beispiel: Michael IX. Mai 1428 bis März 1449 Despot von Morea und regierte vom 6. Die nachstehende Liste führt die Kaiser mit ihrem Porträt (v. a. zeitgenössische Büsten, Mosaiken oder Münzen), ihren im deutschen Sprachraum üblicherweise verwendeten Namen, ihre vollständigen Namen (ohne Titulatur), ihre Regierungszeit (bei Usurpatoren und Thronprätendenten: Zeit ihres Herrschaftsanspruchs) und unter Anmerkungen etwaige Besonderheiten auf. Unterstützern akklamiert worden sind. Arbogast hing offen dem Heidentum an, Eugenius ließ sich mit einem Bartschmuck darstellen, den zuletzt Julian (Apostata) getragen hatte, der als letzter Kaiser das Christentum bekämpfte. Theodosius war klug genug, sich in dem tobenden Theologenstreit über die wahre Natur Christi nicht allzu festzulegen. Weiß hinterlegt und gefettet sind die legitim herrschenden Kaiser (Augusti, Basileis; Beispiel: Konstantin I.) Libius Severus - unbedeutender Kaiser 467-472 Anthemius Ermordung bei Straßenkämpfen 472 Olybrius Thronanwärter der Vandalen 473-474 Glycerius keine Anerkennung durch Ostrom 474-475 Julius Nepos Friede mit den Westgoten 475-476 Romulus Augustulus letzter weströmischer Kaiser Palaiologos, der Konstantinopel 1453 an die Osmanen verlor. Sie enthält alle Kaiser von Konstantin dem Großen (306–337), der nach der Erringung der Alleinherrschaft im Römischen Reich ab 324 die neue Kaiserresidenz Konstantinopel errichten ließ und ab diesem Zeitpunkt als erster byzantinischer Kaiser gilt, bis Konstantin XI. Die Truppen des Westens sahen sich am Abend des 5. schon als Sieger. Jahrhundert vor bis zum 6. - letzterer war von seinem Pferd gefallen -, ging die theodosianische Dynastie zugrunde. Sie finden „Weltgeschichte“ auch auf Facebook. Vom 3. Damit ist er der römische Kaiser mit der längsten Regierungszeit, dem in der Geschichtsschreibung aber lange Zeit wenig Beachtung geschenkt wurde, obwohl seine Amtszeit von … Die Kriege Justinians wurden vom Historiker Prokopios von Caesarea in seinem Geschichtswerk (Bella) eingehend geschildert. Unter Justinian, der als letzter Kaiser Latein als Muttersprache sprach, wurden große Teile des alten Römischen Imperiums zurückerobert, und Ostrom wurde ein Weltreich. der Jahre ihrer Würdenträgerschaft, soweit bekannt, zugeordnet (Beispiel: Dalmatius). Bei Homonymie wird der lateinische Ausgangsname in fortlaufender Zählung auch nach der Spätantike beibehalten (Beispiele: Leo III. der gescheiterte Feldzug gegen die Vandalen (468 n. Womöglich aus Verzweiflung über seine Machtlosigkeit beging Valentinian in Vienna (Vienne) Selbstmord. Das Byzantinische Reich stellte keine Neugründung dar, vielmehr handelt es sich um die bis 1453 weiter existierende östliche Hälfte des 395 endgültig geteilten Römerreichs, also um die direkte Fortsetzung des Imperium Romanum. Der schlug den Usurpator 388 und restituierte Valentinians Kaisertum. Die (West-)Goten aber beklagten ihre Opfer und die „wenigen Geschenke“, die sie erhalten hatten, und verlegten sich erneut aufs Beutemachen. und dem tödlichen Unfall von Theodosius II. Thronprätendenten im engeren Sinne verstanden, die sich den Kaisertitel selbst zugelegt haben oder von ihren Truppen bzw. Konstantin gilt als derjenige der das Oströmische Reich ins Leben rief, Konstantin hieß auch der letzte Kaiser von Ostrom. spätere Beinamen sind kursiv gesetzt. Doch dessen Purpur war nur der Vorhang, hinter dem der Heermeister Arbogast, ein Franke, die Strippen zog. Die Erhebung von Romulus Augustulus war eine Art Staatsstreich gegen ihn. Dort sollte er an der geborstenen Balkanfront, so gut es ging, für Ruhe sorgen, was ihm offenbar so gut gelang, dass Theodosius 379 neben den Valentinian-Söhnen Gratian und Valentinian II. Staatsrechtlich jedoch blieb das Imperium ungeteilt. Romulus heiß der erster König von Rom, Romulus der letzter Kaiser von Rom. Bei Adrianopel (Edirne) unweit der Kaiserstadt Konstantinopel vernichteten die Goten das Heer des (Ost-)Römischen Reiches. So genannte „Kaisermacher“ werden mit der Präposition „durch“ gekennzeichnet (Beispiel: „durch Aspar“). Alexios III. Nicht zu den byzantinischen Kaisern werden die von 284 bis 324 im Osten des Reiches regierenden Tetrarchen Diokletian, Galerius, Maximinus Daia und Licinius gerechnet. Unter Konstantin dem Großen entstand im Osten des Römischen Reiches mit Konstantinopel ein neues Machtzentrum. August 378 dem Römischen Reich den Todesstoß versetzt. ... Letzter Kaiser von Vietnam. Ehrenname der römischen Kaiser. und Regent (durch Theophanu); erkannte, Gegenkaiser in Kleinasien (987 nominell Mitkaiser des Bardas Phokas), Usurpator in Konstantinopel (durch Theodora III. Das machte Trier de facto zur Hauptstadt des Reiches. Den hohen Blutzoll der Goten kommentierte der christliche Autor Orosius mit den Worten, Theodosius habe in der Schlacht zwei Siege errungen, zum einem über Eugenius, zum anderen über die Barbaren. Jahrhundert v. Möglicherweise wurde Nepos sc… Damit sollte gewährleistet werden, dass sich die Amtsinhaber jeweils nur mit den Problemen überschaubarer Regionen auseinanderzusetzen hatten und Invasionen und Usurpationen leichter bekämpfen konnten. Arbogast soll Selbstmord begangen haben, Eugenius wurde von seinen Leuten gelyncht. Sie enthält alle Kaiser von Konstantin dem Großen (306–337), der nach der Erringung der Alleinherrschaft im Römischen Reich ab 324 die neue Kaiserresidenz Konstantinopel errichten ließ und ab diesem Zeitpunkt als erster byzantinischer Kaiser gilt, bis Konstantin XI. Theodosius I. Unter den 20.000 gefallenen Römern war auch Kaiser Valens. Von der italienischen Stadt Rom aus entwickelte sich ein großes Reich. Gegenkaiser in Makedonien (Thessaloniki) und Thessalien (gekrönt 1227, Regent in Epirus seit 1215); Despoten: Theodōros Doukas Laskaris Porphyrogennētos. Die Abwehr der Perser und der Germanen machte seit 395 eine dauernde Teilung in West- und Ostrom erforderlich, wobei die weströmischen Kaiser meist in Mailand oder Ravenna residierten. Immer mehr Gebiete wurden erobert. Da er als Germane nicht selbst Kaiser werden konnte, schob Arbogast einen gewissen Eugenius als neue Marionette vor. Palaiologos, der Konstantinopel 1453 an die Osmanen verlor. Aufgeführt sind auch nichtbyzantinische Herrscher, die auf ehemaligem Reichsgebiet bzw. 1281 als Mitkaiser designiert, 1295 gekrönt). Letzter von Ostrom anerkannter und damit auch offizieller Kaiser war jedoch sein Vorgänger Julius Nepos. Auch er hatte mit finanziellen Problemen zu kämpfen, da u.a. Letzter von Ostrom anerkannter und damit auch offizieller Kaiser war jedoch sein Vorgänger Julius Nepos Romulus Augustulus. Arbogast hing offen dem Heidentum an, Eugenius ließ sich mit einem Bartschmuck darstellen, den zuletzt Julian (Apostata) getragen hatte, der als letzter Kaiser das Christentum bekämpfte. Aus Theoria Romana. in Thrakien und Moesien; Vorgänger: beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Gallien, beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Italien, beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Hispanien, beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Norditalien. Valentinian I. illoyal verhalten und eine nicht unbedeutende territoriale Machtbasis oder dynastische Position innegehabt haben oder bei denen die Empörung geografisch so begrenzt (maximal eine Provinz/ein Thema) und so kurzzeitig (maximal wenige Tage) war, dass de facto keinerlei Gefährdung des legitimen Herrschers bestanden hat. Wechseln zu: Navigation, Suche. Romulus Augustulus (* um 460; † nach 511) war der letzte Kaiser des Weströmischen Reiches, der in Italien herrschte. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. 455 bis 476 n.Chr. Aufgeführt sind auch Nicht-Byzantiner, denen der Titel formell vom Kaiser verliehen wurde (Beispiel: Terwel). Einige Kaiser änderten ihren Namen im Laufe ihres Lebens, etwa durch Adoption oder beim Herrschaftsantritt. und Regent, Exil 475–476 in Kilikien, ab 480 nominell Herrscher des Gesamtreichs; beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Africa, Usurpator in Konstantinopel und Galatien (484 in Kilikien durch, Gegenkaiser in Kilikien und Syrien (durch Illus und. Letzter von Ostrom anerkannter Kaiser war jedoch sein… und Regent (1203 Gegenkaiser in Dyrrhachion durch Bonifatius von Montferrat und, gegen Isaak II. ): gegen Philippikos, Exil ab 715 in Bithynien (Opsikion), Gegenkaiser 717/719, Usurpator (?, als „Tiberios“) in Kleinasien (durch. Jahrhundert n. Chr. In diesem Sinn erließ der Kaiser auch Edikte, die die „fromme Dreieinigkeit“ allen Untertanen zur Grundlage ihres Glaubens machten, ohne allerdings Widerspenstigen Gewalt anzudrohen. Gratians Versuch, die Erhebung niederzuschlagen, endete damit, dass seine Leute zum Gegner überliefen. Die besten Truppen des Ostens waren damit vernichtet, den Goten mussten dauerhafte Siedlungsplätze unter eigenen Führern zugestanden werden. bzw. in Pontos (Chaldia); Nachfolger: Gegenkaiser in Donaubulgarien (Paristrion, durch, Usurpator in Pontos (Chaldia), bis 1130 neben, beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Süditalien, Mitkaiser 1183 (Regent seit 1182; Usurpator 1154/55), ab 1184 mit, Gegenkaiser (als „Alexios II.“?) Kaiser von Ostrom. und Alexios IV. Vor allem … Dass das nicht so bleiben sollte, zeigt seine Nachfolgeregelung, in der er Honorius den Westen und Arkadios den Osten zuwies. österreichischer Ort am Wilden Kaiser. Daraufhin floh sein Bruder Valentinian zu Theodosius. Mitkaiser seit 960, ab 976 Alleinherrscher; Regenten: Mitkaiser Basileios’ II. in Kappadokien (1055 in Makedonien gegen Theodora III.? Aufstieg und Niedergang des Römischen Reiches, Porträt Theodosius' I. Die damit verbundene Frage, wann die byzantinische Geschichte konkret beginnt, ist allerdings nicht eindeutig zu beantworten, da verschiedene Forschungsansätze möglich sind. auch in Ostrom seine Spuren hinterlassen hatte. Die letzten Kaiser Westroms. Bei der Seebelagerung Konstantinopels durch die Perser im Jahr 677 kommt zum ersten Mal das "Griechische Feuer" zum Einsatz. Romulus Augustulus, der letzte Kaiser Roms, dankt 476 ab. und Nikolaus Kanabos, Gegenkaiser in Thrakien, Makedonien und Thessalien (durch Bonifatius von Montferrat), Gegenkaiser in Philippopel (gegen Kalojan). Tremissis mit einem Bild- nis des Romulus Augustus. Die Zahl ist wohl übertrieben. Der machtlose letzte weströmische Kaiser Romulus Augustulus wurde im Jahr 476 von dem Heerführer Odoaker abgesetzt (der letzte von Ostrom anerkannte Kaiser war allerdings Julius Nepos, der 480 in Dalmatien ermordet wurde). Usurpator (?) Der sterbende Kaiser stattete Nepos mit einer Armee aus und beauftragte ihn, nach Italien zu ziehen. Mai 1453 als letzter byzantinischer Kaiser und starb bei der Verteidigung Konstantinopels ; Kaiser Konstantin und sein Sohn Konstantin II residieren in Trier fast 50 Jahre lang. Der oströmische Kaiser Leo I. Ab diesem Zeitpunkt drifteten die beiden römischen Staaten immer mehr auseinander. Die Herrscher des Kaiserreiches Trapezunt (1204–1461) aus der Dynastie der Komnenen gelten nicht als byzantinische Kaiser.
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